Sonntag, 1. März 2015

Personalausweis I







 In Personalvertretung


Wieso maße ich es mir an, mich im Zusammenhang mit dem Bundespersonalausweis in Personalvertretung zu äußern? Die Antwort ist ganz einfach: Weil auf meinem auf der Vorderseite (im Namenszug) zu lesen ist was auf der Rückseite zu sehen ist. 

Nun mag der eine oder andere Leser vielleicht einwenden, dass es sich hierbei lediglich um ein Produkt blühender Phantasie handelt, hierin etwas zu erkennen. Jenen sei anempfohlen, sich einmal die Vorderseite zu betrachten und vergleichend zu erwägen, ob ein Erkennen des hexagonalen Bundesadlers etwa auch nur eine Ausgeburt der eigenen Imaginationsfähigkeit ist und nicht der Absicht des Gestalters entsprang oder ob es in Anbetracht des gestalterischen Aufwands nicht sogar sehr naiv wäre, zu glauben dass die Zeichnungen auf dem Bundespersonalausweis einfach nur so ohne Sinn und Zweck gestaltet wurden. Als alternative Erklärungsmöglichkeit könnte natürlich auch noch in Betracht gezogen werden, dass Inspiration zu dieser künstlerischen Gestaltung der Rückseite beigetragen hat.

Was ist hier zu sehen? In der Szene, welche sich mit dem Symbolgehalt des Ersichtlichen auseinandersetzt, wird bis dato mehrheitlich davon ausgegangen dass es sich hierbei um eine Abbildung des Baphomet handelt. Dies ist jedoch unzutreffend, denn bei einer Ziege oder einem Widder sind die Hörner nach unten gebogen. Hier jedoch weisen sie bogenförmig nach oben wie bei einem Rind...





Bildquelle

Insofern das ausstrahlende Gebilde über den Hörnern als eine Sonne interpretiert wird, entspricht das Abbild auf dem Bundespersonalausweis einer Imitation symbolischer Darstellungen aus der antiken Mythologie. 

  Das Imitat ist vom Original abhängig, 
jedoch ist das Original nicht vom Imitat abhängig. 

Es wäre sinnvoll sich diese grundlegende Wahrheit zu verinnerlichen, denn sie ist im Zusammenhang mit dem Bundespersonalausweis (≙ Status im herrschenden System) von entscheidender Bedeutung, weil sie in einer Herrschafts-Ordung ins Gegenteil verkehrt wird...





Im Weiteren soll hier nun eine Erklärung dargeboten werden, wieso die Abbildung von einem Rind auch Sinn ergibt. Andere ersichtliche Symbole, die Fragen aufwerfen könnten (wie beispielsweise, warum unter Schwarzlicht stilisierte Bundesadler mit Kopf nach links, geschwungenen Flügeln mit zwei Federn und drei aufgefächerten Schwanzfedern, die als Kreuz dargestellt werden, zu sehen sind), sowie eine mit dem Schriftbild konforme Interpretation des Gebildes bleiben an dieser Stelle unbeachtet, weil es sonst in der Darstellung zu ausschweifend wäre dies mit zu berücksichtigen und auch nicht so hinweisdienlich wäre wie dieses Gebilde umgekehrt zu betrachten. 

Herausgegeben wurde dieser Bundespersonalausweises kurz vor der so genannten Wiedervereinigung, welcher bis spätestens zum Jahr 2020 eine mögliche Gültigkeit haben kann. Danach wäre er bei jedem Mitglied der BRD durch den neuen Bundespersonalausweis ersetzt, welcher mit einem RFID-Chip versehen ist...



Was ebenfalls mit dem Zeitraum der so genannten Wiedervereinigung und der "Verwandlung des Personalausweises in einen mit dem Abbild von einem Stier" zusammenfällt, ist die 
Streichung des Artikel 23 für die BRD (Definition des Geltungsbereiches) welcher durch den so genannten Europa-Artikel ersetzt wurde. Ein Schelm wer dabei an den Stier Europa denkt, doch "Liebe, so lautet die einfache Botschaft, kann nicht erzwungen werden. Da helfen alle männliche Verwandlungs- und Verstellungskünste nicht weiter".

Nun zu einer weiteren Betrachtung des Abbildes, doch zunächst einmal einige historische Zusammenhänge: 

Durch die Kapitulationserklärung der deutschen Wehrmacht wurde den Alliierten Besatzungsmächten das Recht eingeräumt, alle politischen, militärischen und gesellschaftlichen Angelegenheiten zu regeln. Das Grundgesetz für das Besatzungskonstrukt BRD wurde von den Alliierten Besatzungsmächten in Auftrag gegeben, vom Parlamentarischen Rat beschlossen und den Alliierten Besatzungsmächten wiederum zu deren Genehmigung vorgelegt...


Bedeutend hierbei ist, dass das BRD-Grundgesetz ein aus Unterwerfung resultierendes Besatzungsrechtliches Mittel ist und dieses nach wie vor gültig ist, weil seitdem vom deutschen Volk keine Verfasssung in freier Entscheidung beschlossen wurde. Dieser Umstand könnte erklären, was das Abbild mit dem 2. Weltkrieg zu tun haben könnte, denn durch seinen Ausgang begründeten sich die Vereinten Nationen/UNO und durch die Vereinten Nationen/UNO wiederum wurde der Teilungsplan für Palästina beschlossen, der zur Errichtung des Staates Israel führte. Hier schließt sich ein Kreis in der Entstehungsgeschichte von BRD und Israel, denn der Plan gab vor, durch Gründung eines unabhängigen jüdischen Staates den Überlebenden des Holocaust eine Heimat zu schaffen.

Der Begriff Holocaust leitet sich aus dem Griechischen Wort holókauston ab und bedeutet "vollständig verbrannt". Was ein Holocaust impliziert, könnte durch einen Blick in die Tora (fünf Bücher Mose) anhand der Beschreibungen des Brandopfers ersichtlich werden, welche sich sowohl auf den Sündenbock (Ziegenbock) als auch auf das Rind (Kuh) beziehen. Und was auf dem Abbild des Bundespersonalausweises zu sehen ist, symboliert anhand der Sonne die das Rind brennt prinzipiell einen Holocaustprozess. Stellt sich die Frage, ob sich dem etwas Positives abgewinnen ließe, wenn der Bundespersonalausweis seinen Träger im Zusammenhang mit einem Brandopfer identifiziert, womöglich als bis ins dritte und vierte Glied reichendes Schuldopfer. Dem neuen Bund zufolge läge es an uns. Werfen wir hierfür also einen Blick auf den neuen Bund, durch den alle Tora-Opfer durch das eine vollkomene Opfer des "Lammes Gottes" überwunden sind und wenden wir uns somit auch ab vom exoterischen Verständnis des "opferns und geopfert werden" hin zum esoterischen Verständnis der Selbsthingabe. In diesem Verständnis entspricht das Abbild (oben und unten in Entsprechung zu innen und außen) der Symbolisierung eines Läuterungsprozesses, durch welches wir ein Licht für alle sein können. 





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